Symptome

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Welche genauen Symptome habe ich? Was sind Allgemeine Symptome und welche STI hat welches Symptom? Lesen Sie in unserem Beitrag, welche Symptome typisch und welche atypisch sind! Bei schweren Beschwerden, suchen Sie ärztliches Fachpersonal auf und lassen Sie sich schnellstmöglich behandeln.

Allgemeine Symptome

Geschlechtskrankheiten können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die je nach Art der Infektion und individueller Empfindlichkeit variieren können. Einige der häufigsten Symptome, die bei Geschlechtskrankheiten auftreten können, sind:

Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können auf eine Infektion mit Chlamydien, Gonorrhoe, Herpes oder anderen Geschlechtskrankheiten zurückzuführen sein. Diese Schmerzen können sehr unangenehm sein und das Sexualleben stark beeinträchtigen.

Unregelmäßige Menstruationszyklen

Frauen mit Geschlechtskrankheiten können unregelmäßige Perioden oder starke Blutungen haben. Eine Infektion mit Chlamydien, Gonorrhoe oder Trichomoniasis kann zum Beispiel zu einer Entzündung des Gebärmutterhalses führen, was zu unregelmäßigen Blutungen führen kann.

Schmerzen im unteren Bauchbereich

Frauen mit Geschlechtskrankheiten können auch Schmerzen im unteren Bauchbereich haben, die oft mit Menstruationsbeschwerden verwechselt werden können. Eine Infektion mit Gonorrhoe oder Chlamydien kann eine Entzündung des Beckens verursachen, die zu Schmerzen führen kann.

Geschwollene Lymphknoten

Geschlechtskrankheiten wie Syphilis, Herpes und HIV können geschwollene Lymphknoten verursachen. Lymphknoten sind Teil des Immunsystems und schwellen normalerweise an, um Infektionen zu bekämpfen. Wenn sie jedoch angeschwollen bleiben oder schmerzhaft sind, kann dies auf eine Geschlechtskrankheit hinweisen.

Vorteile eines Geschlechtskrankheiten Tests

Müdigkeit oder Fieber

Diese Symptome können auf eine allgemeine Infektion des Körpers hinweisen und sind ein häufiges Symptom von HIV. Eine Infektion mit HIV kann das Immunsystem schwächen und den Körper anfälliger für Infektionen machen, was zu Müdigkeit und Fieber führen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Geschlechtskrankheiten Symptome verursachen. Einige Menschen können infiziert sein, ohne es zu wissen, und können die Infektion auf andere übertragen. In einigen Fällen können die Symptome so mild sein, dass sie vom Betroffenen nicht bemerkt werden, oder sie können verzögert auftreten, nachdem die Infektion bereits fortgeschritten ist. Um sicherzustellen, dass Sie nicht infiziert sind, sollten Sie sich regelmäßig auf Geschlechtskrankheiten testen lassen, insbesondere wenn Sie ein hohes Risiko haben, sich anzustecken. Menschen, die ungeschützten Sex haben, häufig wechselnde Sexualpartner haben oder Sex mit Personen haben, die bereits infiziert sind, sollten sich auf jeden Fall regelmäßig testen lassen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass einige Geschlechtskrankheiten, wie HIV, Syphilis und Hepatitis B, durch Bluttransfusionen, gemeinsames Spritzbesteck bei Drogenkonsum oder ungeschützten Analverkehr übertragen werden können. Auch hier ist eine regelmäßige Überprüfung ratsam.

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Spezifische Symptome

Neben den allgemeinen Symptomen gibt es auch spezifische Symptome, die je nach Art der Geschlechtskrankheit auftreten können. Hier sind einige Beispiele:

Chlamydien

Chlamydien sind eine der häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) weltweit und können sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Die meisten Menschen, die mit Chlamydien infiziert sind, haben jedoch keine Symptome. Wenn Symptome auftreten, können Männer Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen und Ausfluss aus der Harnröhre bemerken. Frauen hingegen können ungewöhnlichen Ausfluss aus der Vagina, Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs und Blutungen außerhalb der Menstruationsperiode bemerken. In seltenen Fällen kann eine Chlamydieninfektion auch zu einer Beckenentzündung führen, die zu Unfruchtbarkeit führen kann.

Gonorrhoe

Gonorrhoe ist eine weitere häufige STI, die sowohl Männer als auch Frauen betreffen kann. Wie bei Chlamydien können die meisten Menschen, die mit Gonorrhoe infiziert sind, keine Symptome haben. Wenn Symptome auftreten, können Männer Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, Ausfluss aus der Harnröhre und Schmerzen oder Schwellungen in den Hoden bemerken. Frauen können ungewöhnlichen Ausfluss aus der Vagina, Schmerzen beim Wasserlassen, Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs und Blutungen außerhalb der Menstruationsperiode bemerken. Wenn Gonorrhoe unbehandelt bleibt, kann dies zu schwerwiegenden Komplikationen wie Unfruchtbarkeit oder Eileiterschwangerschaft führen.

HPV (Humane Papillomaviren)

Eine Infektion mit HPV kann zu Warzen im Genitalbereich führen, die in der Regel schmerzlos sind. Einige Arten von HPV können jedoch das Risiko für Gebärmutterhalskrebs erhöhen. Bei Frauen kann eine HPV-Infektion auch Zervixdysplasien (abnormales Zellwachstum im Gebärmutterhals) verursachen, die möglicherweise nicht sofort Symptome verursachen, aber auf lange Sicht Krebs verursachen können.

Herpes genitalis

Herpes genitalis ist eine sexuell übertragbare Infektion, die durch das Herpes-Simplex-Virus (HSV) verursacht wird. Es ist eine der häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen weltweit und kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Die meisten Menschen, die mit Herpes genitalis infiziert sind, haben keine oder nur leichte Symptome. Wenn Symptome auftreten, können Männer Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, schmerzhafte Bläschen an oder um den Penis, Schmerzen oder Juckreiz im Genitalbereich bemerken. Frauen können schmerzhafte Bläschen an oder um die Vagina, Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, Schmerzen oder Juckreiz im Genitalbereich bemerken. Herpes genitalis kann bei Neugeborenen zu schwerwiegenden Komplikationen führen, wenn die Mutter während der Schwangerschaft oder der Geburt infiziert ist.

Syphilis

Die Symptome von Syphilis können in drei Stadien auftreten. Im ersten Stadium kann eine schmerzlose Geschwürbildung im Genitalbereich oder im Mund auftreten. Im zweiten Stadium können Symptome wie Hautausschläge, Fieber, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen auftreten. Im späten Stadium kann die Infektion zu schwerwiegenden Komplikationen wie Schäden an Gehirn, Nerven, Augen, Herz und Blutgefäßen führen.

HIV/AIDS

Eine Infektion mit HIV kann zu grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen und Halsschmerzen führen. Im späteren Stadium kann es zu schwerwiegenderen Symptomen wie ungewolltem Gewichtsverlust, Müdigkeit und Schwäche kommen. HIV ist nicht heilbar und kann zu AIDS führen, was zu einem geschwächten Immunsystem und schwerwiegenden Infektionen führen kann.

Humanes Papillomavirus (HPV)

HPV ist ein häufiges Virus, das durch sexuellen Kontakt übertragen wird. Es gibt mehr als 100 verschiedene Arten von HPV, von denen einige bestimmte Krebsarten verursachen können, wie Gebärmutterhalskrebs, Anal- und Peniskrebs sowie Krebs im Rachenbereich. Andere Arten von HPV können Genitalwarzen verursachen. Ein Großteil der Menschen, die mit HPV infiziert sind, zeigen keine Symptome und das Virus geht von selbst wieder weg. In einigen Fällen kann die Infektion jedoch länger anhalten und zu Krebs führen. Es gibt keine Heilung für HPV, aber es gibt Impfstoffe, die vor einigen der gefährlicheren Arten des Virus schützen können. Die meisten sexuell aktiven Menschen werden im Laufe ihres Lebens mit HPV infiziert. Laut Schätzungen des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sind in den USA fast 80 Millionen Menschen mit HPV infiziert, und jedes Jahr werden weitere 14 Millionen Neuinfektionen festgestellt. Eine HPV-Infektion kann bei Frauen zu abnormalen Zellveränderungen im Gebärmutterhals führen, die in einigen Fällen zu Krebsvorstufen und schließlich zu Gebärmutterhalskrebs führen können. Die meisten Frauen mit einer HPV-Infektion entwickeln jedoch kein Gebärmutterhalskrebs. Männer können auch von HPV betroffen sein, insbesondere von den Arten, die Krebs verursachen. Anal- und Peniskrebs sind seltene Erkrankungen, aber ihre Inzidenz hat in den letzten Jahren zugenommen. Männer können auch Genitalwarzen als Folge einer HPV-Infektion entwickeln. Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine HPV-Infektion zu vermeiden oder zu behandeln. Impfstoffe sind verfügbar und können Jungen und Mädchen ab dem Alter von 11 Jahren verabreicht werden. Regelmäßige gynäkologische Untersuchungen und Pap-Tests können dazu beitragen, Gebärmutterhalskrebs frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wenn eine HPV-Infektion diagnostiziert wird, kann der Arzt weitere Untersuchungen durchführen, um festzustellen, ob abnormalen Zellveränderungen im Gebärmutterhals oder im Anus vorliegen. Abnormalen Zellveränderungen können durch Überwachung, medizinische Behandlung oder operative Verfahren behandelt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass HPV eine sehr häufige Infektion ist und in den meisten Fällen keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme verursacht. Es ist jedoch wichtig, regelmäßige gynäkologische Untersuchungen durchführen zu lassen und geschützten Sex zu haben, um das Risiko einer Infektion zu verringern.

Trichomoniasis

Trichomoniasis ist eine Geschlechtskrankheit, die durch ein Protozoon namens Trichomonas vaginalis verursacht wird. Es ist eine der häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen weltweit und kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten. Trichomoniasis kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, einschließlich vaginaler oder peniler Entladung, Juckreiz, Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und einer erhöhten Empfindlichkeit für sexuelle Aktivität. Bei Frauen kann es auch zu Blutungen außerhalb der Menstruationsperiode kommen. Die Infektion kann durch ungeschützten vaginalen, analen oder oralen Sex übertragen werden. Es kann auch von einer infizierten Person auf ihr Neugeborenes während der Geburt übertragen werden. Trichomoniasis kann leicht mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen wie Gonorrhö und Chlamydien verwechselt werden, und viele Menschen zeigen möglicherweise keine Symptome. Es ist wichtig, sich regelmäßig auf Geschlechtskrankheiten testen zu lassen, wenn man sexuell aktiv ist und mehrere Partner hat. Trichomoniasis wird in der Regel mit Antibiotika wie Metronidazol oder Tinidazol behandelt, die oral eingenommen werden. Es ist auch wichtig, dass die sexuellen Partner der infizierten Person behandelt werden, um eine erneute Infektion zu vermeiden. Wenn eine Trichomoniasis-Infektion nicht behandelt wird, kann sie zu schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen führen, insbesondere bei schwangeren Frauen. Die Infektion kann das Risiko von Frühgeburten, niedrigem Geburtsgewicht und Infektionen bei Neugeborenen erhöhen. Wie bei anderen sexuell übertragbaren Infektionen ist der beste Weg, Trichomoniasis zu vermeiden, eine Monogamie und geschützter Sex. Kondome können dazu beitragen, das Risiko einer Infektion zu verringern, obwohl sie nicht zu 100% effektiv sind.

Hepatitis

Hepatitis ist eine Entzündung der Leber, die durch verschiedene Viren verursacht wird. Es gibt fünf Hauptvarianten von Hepatitisviren: A, B, C, D und E. Jede dieser Varianten hat unterschiedliche Übertragungswege, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.

Hepatitis A

Hepatitis A wird durch den Verzehr von Nahrungsmitteln oder Wasser verursacht, die mit dem Virus kontaminiert sind. Es kann auch durch enge persönliche Kontakte wie sexuelle Begegnungen übertragen werden. Die Symptome sind Fieber, Übelkeit, Bauchschmerzen, Müdigkeit und Gelbsucht. Hepatitis A wird in der Regel ohne spezielle Behandlung behandelt und verschwindet in der Regel innerhalb von einigen Wochen oder Monaten.

Hepatitis B

Hepatitis B wird durch Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten einer infizierten Person übertragen. Es kann durch ungeschützten Sex, das Teilen von Spritzen oder Nadeln beim Drogenkonsum, und von der Mutter auf das Kind während der Geburt übertragen werden. Die Symptome können Bauchschmerzen, Übelkeit, Gelbsucht, Müdigkeit und Gelenkschmerzen umfassen. Hepatitis B kann schwerwiegend sein und zu Leberzirrhose oder Leberkrebs führen. Es gibt Impfungen, die vor Hepatitis B schützen können. Antivirale Medikamente können auch verwendet werden, um Hepatitis B zu behandeln.

Hepatitis C

Hepatitis C wird ebenfalls durch den Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten einer infizierten Person übertragen. Es kann durch das Teilen von Spritzen oder Nadeln beim Drogenkonsum, nicht sterile medizinische Ausrüstung und Tätowierungen oder Piercings übertragen werden. Die meisten Menschen haben keine Symptome, aber es kann zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und Gelbsucht kommen. Hepatitis C kann zu Leberzirrhose oder Leberkrebs führen. Antivirale Medikamente können verwendet werden, um Hepatitis C zu behandeln.

Hepatitis D

Hepatitis D ist eine seltene Form der Hepatitis, die nur bei Menschen auftritt, die bereits mit dem Hepatitis B-Virus infiziert sind. Es wird durch Kontakt mit infiziertem Blut oder anderen Körperflüssigkeiten übertragen. Die Symptome ähneln denen von Hepatitis B. Eine Impfung gegen Hepatitis B bietet auch Schutz vor Hepatitis D.

Hepatitis E

Hepatitis E wird durch den Verzehr von Nahrungsmitteln oder Wasser verursacht, die mit dem Virus kontaminiert sind. Es ist häufig in Ländern mit schlechter sanitärer Versorgung und kann zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Gelbsucht und Müdigkeit führen. Die Symptome sind ähnlich wie bei Hepatitis A, aber Hepatitis E kann bei schwangeren Frauen schwerwiegender sein. Es gibt keine spezielle Behandlung für Hepatitis E.

Hepatitis D

Hepatitis D ist auch als Delta-Hepatitis bekannt und tritt bei Menschen auf, die bereits mit dem Hepatitis-B-Virus infiziert sind. Es wird durch den Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten einer infizierten Person übertragen. Die Symptome ähneln denen einer Hepatitis B-Infektion, aber Hepatitis D kann schwerwiegender sein. Es gibt derzeit einen Impfstoff gegen Hepatitis B, der auch vor Hepatitis D schützt.

Hepatitis G

Hepatitis G ist eine relativ neue Form von Hepatitis, die durch ein Virus namens GBV-C verursacht wird. Es wird durch Blut oder Körperflüssigkeiten übertragen und kann sowohl akute als auch chronische Hepatitis verursachen. Hepatitis G scheint jedoch im Vergleich zu anderen Hepatitis-Viren milder zu sein und führt selten zu Leberkrebs oder Leberversagen. Es gibt derzeit keinen Impfstoff gegen Hepatitis G.

Insgesamt sind Hepatitis-Infektionen weltweit ein großes Gesundheitsproblem. Die meisten Hepatitis-Infektionen können durch sicheres Sexualverhalten, sauberes Trinkwasser und saubere Nadeln verhindert werden. Es gibt Impfstoffe gegen Hepatitis A und B, und es wird empfohlen, dass Menschen mit einem hohen Risiko für Hepatitis B geimpft werden. Wenn Sie Symptome einer Hepatitis-Infektion bemerken, suchen Sie sofort einen Arzt auf, um diagnostiziert und behandelt zu werden. Eine frühe Diagnose und Behandlung können dazu beitragen, dass die Infektion nicht chronisch wird und Komplikationen vermieden werden.

Pelvic Inflammatory Disease (PID)

PID ist keine Geschlechtskrankheit an sich, sondern eine Komplikation, die durch unbehandelte Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien oder Gonorrhoe verursacht werden kann. Die Symptome von PID können Schmerzen im Unterbauch, Fieber, ungewöhnlicher Ausfluss und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr umfassen. Wenn die Infektion unbehandelt bleibt, kann sie zu schwerwiegenderen Komplikationen wie Unfruchtbarkeit und Eileiterschwangerschaften führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit einer Geschlechtskrankheit Symptome haben. Einige Geschlechtskrankheiten können asymptomatisch sein, was bedeutet, dass die Person keine sichtbaren Symptome hat, aber trotzdem infiziert ist und andere anstecken kann. Deshalb ist es so wichtig, regelmäßige Tests auf Geschlechtskrankheiten durchzuführen, um Infektionen zu erkennen und zu behandeln, bevor sie zu schwerwiegenden Komplikationen führen können.

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Lassen Sie sich beraten!

Die Beratung zu sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) ist ein wichtiger Schritt, um die Verbreitung von Infektionen zu reduzieren und die sexuelle Gesundheit zu fördern. Im Folgenden werden drei gängige Möglichkeiten beschrieben: Telefonberatung, Online-Beratung und persönliche Beratung.

Die Beratung per Telefon ermöglicht eine wertvolle Unterstützung und gewährleistet ein respektvolles und transparentes Gespräch, um Hilfe zu bieten.

Die Online-Beratung stellt eine wertvolle Unterstützung dar und gewährleistet eine respektvolle und klare Interaktion, um Hilfe anzubieten.

Die Vor-Ort-Beratung bietet eine wertvolle Unterstützung und gewährleistet einen respektvollen und transparenten Austausch, um Hilfe zu leisten.

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