Hier finden Sie die häufigsten Fragen (FAQ) rund ums Thema Geschlechtskrankheiten und deren Testung. Wir erweitern stets die Informationen für Sie und archivieren sorgfältig. Falls Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne. Ein Geschlechtskrankheiten Test verschafft schnell Überblick über Ihren gesundheitlichen Zustand.
Es gibt unterschiedliche Arten von Infektionen: bakterielle Infektionen (wie Chlamydien-Infektionen, Scheidenpilz, Syphilis, Gonorrhoe, Ulcus molle, Lymphogranuloma venereum), virale Infektionen (wie AIDS/HIV, Hepatitis B, Genitalherpes, Feigwarzen, Dellwarzen) und parasitäre Infektionen (wie Trichomonaden-Infektion, Filzläuse, Krätze).
Die am häufigsten auftretenden Geschlechtskrankheiten sind Chlamydien, Genitalherpes, Genitalwarzen, Gonorrhoe und Syphilis (alle behandelbar und heilbar) sowie Hepatitis B und C und HIV (nicht bzw. schwer behandelbar oder heilbar).
Bevor ein Geschlechtskrankheiten Test wirklich Sinn macht, muss man eine Inkubationszeit abwarten.
Zur Erklärung: Inkubationszeit ist die Zeit zwischen dem Moment, in dem Sie ungeschützten Sex hatten bis zur Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit. Diese Inkubationszeit ist für die verschiedenen Geschlechtskrankheiten Tests unterschiedlich lang und von Nöten. Das heißt im Umkehrschluss folgendes: Wird ein Geschlechtskrankheiten Test VOR dem Erreichen der Inkubationszeit vollzogen, kann es sein, dass man ein negatives Ergebnis erhält, obwohl man infiziert ist.
Die Inkubationszeit von Chlamydien sowie Gonorrhoe (Tripper) beträgt ca. 10 Tage. Eine mögliche Ansteckung ist somit ca. 10 Tage nach Geschlechtsverkehr gut nachweisbar. Die Inkubationszeit von Trichomonas beträgt ca. 4 bis 28 Tage.
Im Klartext: Mit der Inkubationszeit ist ein Zeitfenster gemeint, bei dem eine Infektion zwar schon vorliegt, jedoch noch keine Krankheitssymptome eingetreten sind. Dies liegt daran, dass sich die Erreger noch nicht ausreichend vermehrt haben. Findet ein Geschlechtskrankheiten Test früher statt, kann es sein, dass ein negatives Ergebnis vorliegt, obwohl man aber positiv infiziert ist.
Tatsächlich hat einer von vier Menschen irgendwann in seinem Leben eine Geschlechtskrankheit. Geschlechtskrankheiten werden durch Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht, die bei sexuellem Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen werden. Während einige Geschlechtskrankheiten mit Antibiotika geheilt werden können, lassen sich andere – wie HIV – nur mit Medikamenten bekämpfen. Der beste Weg, Geschlechtskrankheiten vorzubeugen, ist die Verwendung von Kondomen bei jedem Geschlechtsverkehr. Wenn Sie glauben, dass Sie eine Geschlechtskrankheit haben könnten, sollten Sie sich so schnell wie möglich testen lassen. Durch eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können Sie die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten verhindern und Ihr Risiko für ernste Gesundheitsprobleme verringern.
Ist eine Person infiziert und lässt sich nicht behandeln, kann das schlimme Folgen haben: Wird die jeweilige Erkrankung nicht behandelt, breiten sich bestimmte Erreger über das Blut aus und beschädigen auf Dauer innere Organe, was in einigen Berichten zu schwerwiegenden oder lebensgefährlichen Schäden führen kann, z.B. AIDS infolge einer HIV-Infektion, Gebärmutterhalskrebs, Mundkrebs, Rachenkrebs und Rektumkarzinom infolge einer HPV-Infektion oder auch Kardiovaskuläre Infektionen (Herz- und Blutgefäße betreffend) und Hirninfektionen infolge von Syphilis.
Ergo: Findet keine oder eine verspätete Behandlung statt, kann es zu Komplikationen oder Spätfolgen kommen.Einige Beispiele hierzu: Bei Frauen kann es langfristig zu Verklebungen in Gebärmutter und Eileitern kommen, wenn eine Infektion fortgeschritten ist, was zu Problemen den Kinderwunsch betreffend, kommen kann. Oder: Syphilis-Erreger beispielsweise können in das zentrale Nervensystem eindringen und Spätfolgen in Form von Lähmungen erzeugen. Der Erreger der Gonorrhoe kann unbehandelt Entzündungen der Augen, Gelenke und des Herzens, jedoch auch eine dauerhafte Unfruchtbarkeit zur Folge haben. Im Rahmen einer Schwangerschaft können Erreger der Gonorrhoe das Neugeborene blind machen. Zu ungewollter Sterilität, Schwangerschaftskomplikationen und Infektionen der Neugeborenen können Chlamydien-Infektionen führen. Feigwarzen lösen ein starkes Brennen und Juckreiz an der befallenen Stelle aus. Weiter können Feigwarzen-Erreger Tumore begünstigen, z.B. an der Gebärmutter oder an der Analschleimhaut. Hepatitis B kann zur Gelbsucht und im Extremfall zu einer Leberentzündung oder sogar zu einem Multiorganversagen führen.
Geschlechtskrankheiten (STIs) sind ein ernstes Problem für die öffentliche Gesundheit. Jedes Jahr verursachen Geschlechtskrankheiten Millionen von Neuinfektionen und führen zu Tausenden von Todesfällen. Geschlechtskrankheiten können durch Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht werden und werden durch sexuellen Kontakt übertragen. Viele STIs können mit Antibiotika geheilt werden, aber einige sind unheilbar. Zu den unheilbaren STIs gehören HIV/AIDS, HPV und Herpes. Es gibt zwar keine Heilung für diese Krankheiten, aber es gibt Behandlungen, die den Betroffenen helfen können, ihre Symptome zu kontrollieren und ein langes, gesundes Leben zu führen. Menschen mit Geschlechtskrankheiten sollten sich regelmäßig untersuchen und behandeln lassen, um zu verhindern, dass die Krankheit fortschreitet und ernsthafte Gesundheitsprobleme verursacht.
Geschlechtskrankheiten sind ein ernstes Problem für die öffentliche Gesundheit, und es gibt viele Fehlinformationen darüber, wie Geschlechtskrankheiten übertragen werden. Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass man STIs erkennen kann, indem man sich den Körper einer Person ansieht. Geschlechtskrankheiten sind jedoch oft asymptomatisch, das heißt, sie verursachen keine sichtbaren Symptome. Das bedeutet, dass Geschlechtskrankheiten auch von Menschen übertragen werden können, die scheinbar gesund sind. Die einzige Möglichkeit, sicher zu wissen, ob jemand eine Geschlechtskrankheit hat, ist daher, sich testen zu lassen. Wenn Sie glauben, dass Sie eine Geschlechtskrankheit haben könnten, sollten Sie so schnell wie möglich ärztlich Rat aufsuchen. Mit einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung können Geschlechtskrankheiten oft wirksam bekämpft werden.
Einige Beispiele für sexuell übertragbare Infektionen, die durch Oralsex oder Küssen übertragen werden können, sind Herpes, HPV (Humane Papillomaviren) und Syphilis. Um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren, ist es wichtig, Kondome und Dental Dämme (für Oralsex) zu verwenden und den Austausch von Körperflüssigkeiten wie Speichel zu vermeiden. Es ist auch ratsam, sich regelmäßig auf STIs testen zu lassen und den Sexualpartner / die Sexualpartnerin im Vorfeld auf eventuelle Erkrankungen anzusprechen.
Das Risiko, sich mit einer sexuell übertragbaren Infektion von einem infizierten Partner anzustecken, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der STI, der Häufigkeit und Art des sexuellen Kontakts sowie dem Vorhandensein von Symptomen beim infizierten Partner. Bei ungeschütztem Sexualverkehr mit einem infizierten Partner kann das Risiko hoch sein, insbesondere wenn dieser keine Behandlung erhält oder sich der Infektionsstatus nicht bewusst ist. Einige STIs können jedoch auch durch geschützten Sexualverkehr oder andere Formen des sexuellen Kontakts übertragen werden. Es ist daher wichtig, sich über STIs und geeignete Schutzmaßnahmen zu informieren und im Zweifelsfall mit einem Arzt oder einer Ärztin zu sprechen.
Wie häufig nun ein Geschlechtskrankheiten Test vollzogen werden sollte, hängt davon ab, wie oft Sie sexuell aktiv sind und ob Sie sich in einer mono- oder polygamen Beziehung befinden. Je nach Risikokategorie sollten Sie sich alle 3-12 Monate testen lassen. Eine jährliche Testung ist das Minimum und ein Geschlechtskrankheiten Test sollte häufiger durchgeführt werden, wenn Sie ungeschützten Sex mit neuen Partnerschaften vollziehen.
Die Übertragung erfolgt in der Regel durch den Austausch von Körperflüssigkeiten während des Geschlechtsverkehrs, einschließlich Genital-, Oral- und/oder Analverkehr bei hetero- und/oder homosexuell aktiven Menschen. Dabei ist das Ansteckungsrisiko in Abhängigkeit von den verschiedenen Praktiken zu setzen. Beim Geschlechtsverkehr entstehen oft kleinste Schleimhautverletzungen, die es den Erregern leicht machen, in das System des Körpers einzudringen. Die größte Ansteckungsgefahr besteht beim Praktizieren von Analsex, gefolgt von vaginalem Verkehr. Oralverkehr birgt das geringste Ansteckungsrisiko. Bei einigen Erregern wie Pilzen oder Chlamydien ist auch eine Schmierinfektion denkbar. In seltenen, aber dennoch manchen Fällen lassen sich Infektionen sowohl durch Küssen, Petting, engen Körperkontakt als auch direkten Blutkontakten (Nutzung von kontaminierten Gegenständen, z.B. Spritzen) übertragen.
Das hängt vom individuellen System ab: bei manchen bleibt es lange unbemerkt, während bei anderen sehr schnell erste Anzeichen auftreten. Ergo: Oft verhält sich eine Geschlechtskrankheit beschwerdefrei und symptomlos, kann aber schließlich schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Allgemein sind die Anzeichen folgende: Schmerzen, Brennen und/oder Jucken an und/oder in den Geschlechtsorganen sowie beim Wasserlassen. Die Anzeichen ähneln sich in den meisten Fällen bei allen Geschlechtern.
Äußerlich kann ebenso folgendes auftreten: Bläschen, Rötungen, Warzen, Risse, Geschwüre im Genitalbereich und/oder Veränderungen wie Rötungen und/oder Bläschen am oder im Mund nach Oralverkehr.
Es gibt ca. 30 verschiedene Geschlechtskrankheiten. Die häufigsten Geschlechtskrankheiten sind Chlamydien, Scheideninfektionen bzw. Viruserkrankungen Hepatitis B, Genitalherpes, Feigwarzen, Gonorrhoe (Tripper), Syphilis und HIV/AIDS. Trichomonas vaginalis tritt als parasitäre Geschlechtskrankheit am häufigsten auf.
Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) stieg die Anzahl global auf zuletzt 89 Millionen Chlamydien-Neuinfektionen (Platz 1): man rechnet dabei damit, dass sich ca. 1 Millionen Menschen täglich mit eine Geschlechtskrankheit anstecken.
Von alleine, also aus dem puren Nichts heraus, kann eine Geschlechtskrankheit nicht entstehen! Was entstehen kann, sind verschiedene Pilzinfektionen wegen eines schwachen Immunsystems. Auch in Folge eines Schwimmbadbesuchs kann eine Infektion entstehen. Grundsätzlich kann man sagen: nichts ist unmöglich, aber die Wahrscheinlichkeit eine sexuell übertragbare Infektion zu bekommen ohne sexuelle Handlungen getätigt zu haben ist sehr sehr gering.
Bei Verdacht auf eine Geschlechtskrankheit, sollte man dringend ärztlichen Rat aufsuchen. In jedem Fall sollte ein:e Ärzt:in aufgesucht werden, um festzustellen, ob eine Behandlung nötig wäre und wenn ja, wie man vorgeht. Die verschiedenen Varianten der Geschlechtskrankheiten sind medikamentös unbedingt zu behandeln. Sollten Sie also den Verdacht hegen, eine Erkrankung zu haben, bitten wir Sie so schnell wie möglich eine Testung zu vollziehen.
Chlamydien, Gonorrhö (Tripper), Filzläuse, Krätze, Trichomonaden-Infektionen oder Feigwarzen (nach längerer Behandlung) sind gut behandelbar und auch heilbar. Auch Syphilis ist bei frühzeitiger Erkennung heilbar. Hepatitis B ist zwar nicht heilbar, aber behandelbar. Gegen Hepatitis gibt es auch eine Impfung. Genitalherpes ist nicht heilbar, aber behandelbar. Besteht über Jahre eine unbemerkte HPV-Infektion, kann sich daraus eine Krebserkrankung (z.B. Gebärmutterhalskrebs) entwickeln. Eine HPV-Impfung gibt es bereits. Herpes ist zwar nicht heilbar, aber durch spezielle Salben und andere virushemmende Mittel kann das Abheilen der Bläschen beschleunigt werden. Die Herpes-Viren bleiben im Körper und können ein Leben lang immer wieder ausbrechen.
Viele Menschen behandeln die Begriffe HIV und AIDS identisch. Durchaus bedingt der eine den anderen Zustand. Aber nun, zur Erklärung der Unterschiede: HIV ist eine Abkürzung und bedeutet “Humanes Immundefizienz-Virus“. Übersetzt: menschliches Abwehrschwäche-Virus. Was heißt das konkret? HIV schädigt das Immunsystem dauerhaft. Ohne Behandlung kann der Körper eindringende Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze oder Viren nicht mehr gut bekämpfen. Im schlimmsten Fall treten dann bestimmte lebensbedrohliche Erkrankungen auf, zum Beispiel schwere Entzündungen in verschiedenen Organen. Dieser “ausgebrochene” Zustand wird dann AIDS genannt. Auch das ist eine Abkürzung für “Acquired Immune Deficiency Syndrome“. Ergo: Erworbenes Abwehrschwäche-Syndrom.
Das bedeutet, dass HIV ein Zustand ist, in dem man sich unbehandelt nicht mehr auf das eigene Immunsystem verlassen kann. HIV-Medikamente unterdrücken das Virus im Körper und verhindern den Ausbruch von Aids. Menschen mit HIV können dadurch größtenteils Beschwerde frei, gut und lange leben.
Um dem Irrglauben entgegen zu wirken, schreiben wir es hier nochmals klar und deutlich: Man kann gegen Geschlechtskrankheiten nicht immun werden! Man kann Geschlechtskrankheiten mehrmals bekommen.Bakterielle Geschlechtskrankheiten können behandelt und geheilt werden. Die meisten viralen Geschlechtskrankheiten sind unheilbar und bleiben ein Leben lang in Ihrem System. Sie können jedoch mit geeigneten Medikamenten und Behandlungen kontrolliert werden. Ein Geschlechtskrankheiten Test verschafft schnell Überblick über Ihren gesundheitlichen Zustand.
Nachdem ein Geschlechtskrankheiten Test vollzogen wurde und unter Umständen ein positiver Befund vorliegt, kann man eine durchdachte Therapie planen: Als erstes muss ärztlicher Rat aufgesucht werden, hierfür wären Ärzt:innen Ihres Vertrauens (beispielsweise Hausärzt:innen) zu kontaktieren. Bei bakteriellen Geschlechtskrankheiten (z.B. Chlamydien und Gonorrhoe) gibt es eine klare Strategie: ein ärztlich verordnetes Rezept und eine strikte Einhaltung der Medikation führen zur baldigen Genesung.
Bei viralen Geschlechtskrankheiten (z.B. HIV) sollten Sie schnellstmöglich ärztlichen Rat aufsuchen, um zu klären, was die nächsten Schritte sind. Dabei wird geklärt, wie man mit Medikamenten die Erkrankung gut in den Griff bekommt. Findet eine kontinuierliche Behandlung statt wird die Infektion gut beherrschbar gemacht und Sie können immer noch ein langes und sexuelles Leben genießen.
Unabhängig davon, welches Testkit Sie auf unserer Seite wählen: Der umfangreiche Datenschutz steht an erster Stelle. Die Tests werden immer in neutralen und diskreten Verpackungen verschickt, sodass keine Anzeichen auf den Inhalt deuten könnten. Kein Logo, kein Name. Dadurch können Sie völlig stressfrei Ihre Proben Zuhause entnehmen. Bzgl. der Rücksendung der Probe (der zumeist kostenfrei bleibt) ist sowohl Anonymität als auch Diskretion zugesichert. Lediglich Sie als Nutzer:in haben Zugang zu den Daten und den Testergebnissen. Ihre Informationen werden nicht an nicht autorisierte Dritte weitergeben. Alle Proben werden nach der Analyse gründlich und ohne Rückverfolgung entsorgt. Ein Geschlechtskrankheiten Test verschafft schnell Überblick über Ihren gesundheitlichen Zustand.
Eine Untersuchung in einer Praxis oder Klinik ist notwendig, um festzustellen, ob eine Infektion vorliegt. Dies kann durch einen Bluttest, einen gynäkologischen Abstrich, eine Urin- oder Stuhlprobe oder einen selbst durchführbaren Test erfolgen. Die Ergebnisse sind innerhalb weniger Tage verfügbar. Die ärztliche Behandlung erfolgt durch die Verschreibung von Antibiotika, die je nach Art der Geschlechtskrankheit und des Erregers ausgewählt werden. Virale Erkrankungen wie HIV und Genitalherpes können nicht geheilt werden, aber eine kontinuierliche Behandlung kann dazu beitragen, die Erkrankung zu kontrollieren. HPV-Infektionen gibt es in vielen verschiedenen Arten und können sowohl Feigwarzen als auch Gebärmutterhals- und Analkrebs verursachen. Es ist wichtig, Geschlechtskrankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um langfristige gesundheitliche Probleme zu vermeiden.
Selbstverständlich sollten Menschen, die eine Geschlechtskrankheit diagnostiziert bekommen haben, vorerst keinen weiteren Geschlechtsverkehr mit ihren Sexualpartner:innen haben, solange die Infektion(en) noch nicht auskuriert oder kontrollierbar gemacht wurde(n). Daher ist unbedingt anzuraten: Bei Verdacht auf eine Geschlechtskrankheit, sollte schnellstmöglich ein Geschlechtskrankheiten Test erfolgen! Diagnosen und Prognosen können nur von ärztlichem Fachpersonal erstellt werden.