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Geschlechtskrankheiten, auch als sexuell übertragbare Infektionen (STIs) bezeichnet, sind Krankheiten, die durch sexuelle Aktivität übertragen werden können.

Geschlechtskrankheiten, auch als sexuell übertragbare Infektionen (STIs) bezeichnet, sind Krankheiten, die durch sexuelle Aktivität übertragen werden können. Sie können durch Bakterien, Viren oder andere Mikroorganismen verursacht werden und können sich auf verschiedene Teile des reproduktiven Systems oder andere Bereiche des Körpers auswirken. Einige Beispiele für Geschlechtskrankheiten sind Chlamydien, Gonorrhö, HIV, HPV, Syphilis und Tripper (Gonorrhöe). Es ist wichtig, sich über die Symptome und die Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung von Geschlechtskrankheiten zu informieren, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern und die eigene Gesundheit zu schützen. Man kann zur selben Zeit mehrere Geschlechtskrankheiten haben. Ein Geschlechtskrankheiten Test hilft und verschafft schnell Überblick!

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2. Welche Arten gibt es?

Jede Form von Geschlechtskrankheit nennt man sexuell übertragbare Erkrankung bzw. Infektion (Sexually Transmitted Diseases = STD oder auch Sexually Transmitted Infections = STI). Ein Geschlechtskrankheiten Test verschafft schnell einen guten Überblick. Es gibt verschiedene Infektionen, die wir im folgenden aufzeigen wollen.

Unterschiedliche Infektionen:

  • Bakterielle Infektionen; dazu gehören Chlamydien-Infektionen, Scheidenpilz, Syphilis (Lues, harter Schanker), Gonorrhoe (Tripper), Ulcus molle (weicher Schanker), Lymphogranuloma venereum.
  • Virale Infektionen; dazu gehören AIDS/HIV, Hepatitis B, Herpes genitalis (Genitalherpes), Feigwarzen (Condylomata acuminata), Dellwarzen (Molluscum contagiosum).
  • Parasitäre Infektionen; dazu gehören Trichomonaden-Infektion (Trichomoniasis), Filzläuse, Krätze (Skabies).

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In Deutschland sind sexuell übertragbaren Infektionen auf dem Vormarsch. So tauchen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland am häufigsten Chlamydien, Genitalherpes, Genitalwarzen, Gonorrhoe und Syphilis (allesamt behandelbar und heilbar) sowie Hepatitis B und C als auch HIV (allesamt nicht bzw. sehr schwer behandelbar oder heilbar) auf.

Im Rahmen dessen können auch weitere sexuell übertragbare Erkrankungen erscheinen wie Harnwegs- oder Genitalerkrankungen. Daher: Je früher eine Erkrankung entdeckt wird, desto besser sind die Chancen auf Heilung!
Im Verdachtsfall auf eine Geschlechtskrankheit empfehlen wir Ihnen so schnell wie möglich eine umfangreiche Testung ergo einen Geschlechtskrankheiten Test zu machen.

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3. Wie übertragen sich STIs?

Die genauen Übertragungswege variieren je nach Infektion, aber hier sind die häufigsten:

  • Geschlechtsverkehr: Ungeschützter vaginaler, analer oder oral-genitaler Geschlechtsverkehr mit einem infizierten Partner ist einer der Hauptübertragungswege für STIs. Dies beinhaltet Penetration ohne Kondom oder Barriere-Methode.
  • Hautkontakt: Ein direkter Hautkontakt mit den infizierten Bereichen kann zur Übertragung von STIs führen. Dies kann zum Beispiel durch Berührung, Reiben oder gemeinsame Nutzung von Handtüchern oder Bettwäsche erfolgen.
  • Blutkontakt: Der Kontakt mit infiziertem Blut kann zur Übertragung einiger STIs führen. Dies kann durch gemeinsame Nutzung von Nadeln bei intravenösem Drogenkonsum, durch Verwendung von nicht-sterilen Instrumenten bei Piercings oder Tätowierungen oder durch Blutaustausch während sexueller Aktivitäten mit Verletzungen oder Menstruationsblut geschehen.
  • Mutter auf Kind: Schwangere Frauen mit STIs können die Infektion auf ihr Baby während der Schwangerschaft, der Geburt oder durch das Stillen übertragen.

Einige spezifische STIs können auch andere Übertragungswege haben. Zum Beispiel können Herpes und HPV (humanes Papillomavirus) durch direkten Hautkontakt übertragen werden, auch wenn keine sexuelle Penetration stattfindet. Darüber hinaus können STIs wie HIV und Hepatitis B auch durch den Austausch von infizierten Nadeln beim Drogenkonsum oder medizinischen Verfahren übertragen werden.

4. Wann lohnt sich ein Selbsttest?

Bevor ein Geschlechtskrankheiten Test wirklich Sinn macht, muss man eine Inkubationszeit abwarten.
Zur Erklärung: Inkubationszeit ist die Zeit zwischen dem Moment, in dem Sie ungeschützten Sex hatten bis zur Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit. Diese Inkubationszeit ist für die verschiedenen Geschlechtskrankheiten Tests unterschiedlich lang und von Nöten. Das heißt im Umkehrschluss folgendes: Wird ein Geschlechtskrankheiten Test VOR dem Erreichen der Inkubationszeit vollzogen, kann es sein, dass man ein negatives Ergebnis erhält, obwohl man infiziert ist.
Die Inkubationszeit von Chlamydien sowie Gonorrhoe (Tripper) beträgt ca. 10 Tage. Eine mögliche Ansteckung ist somit ca. 10 Tage nach Geschlechtsverkehr gut nachweisbar. Die Inkubationszeit von Trichomonas beträgt ca. 4 bis 28 Tage.

Im Klartext: Mit der Inkubationszeit ist ein Zeitfenster gemeint, bei dem eine Infektion zwar schon vorliegt, jedoch noch keine Krankheitssymptome eingetreten sind. Dies liegt daran, dass sich die Erreger noch nicht ausreichend vermehrt haben. Findet ein Geschlechtskrankheiten Test früher statt, kann es sein, dass ein negatives Ergebnis vorliegt, obwohl man aber positiv infiziert ist.

Geschlechtskrankheiten treten immer häufiger auf, und es ist wichtig, dass jede:r die Fakten über sie kennt. Geschlechtskrankheiten können jede:n treffen, unabhängig von Alter oder Geschlecht, deshalb ist es wichtig, dass sich die Menschen über sie informieren. Geschlechtskrankheiten können schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, wenn sie nicht behandelt werden. Deshalb ist es wichtig, sich regelmäßig testen zu lassen und Safer Sex zu praktizieren. Wenn Sie mehr über sexuell übertragbare Krankheiten erfahren möchten, lesen Sie weiter!

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5. Welche Sexpraktiken gibt es?

Fast alle Menschen empfinden Leidenschaft, Lust und Sex als wichtigen Teil ihres Lebens. Es gibt hierbei jedoch viele individuelle Unterschiede, da jeder Mensch seine eigenen Vorlieben und Abneigungen hat. Was für den einen anziehend wirkt, kann für den anderen uninteressant sein. 

Einige Menschen verbinden Liebe und Sex eng miteinander, während für andere diese beiden Dinge getrennt voneinander sind. Auch die Definition von Sex kann variieren – für manche beginnt er schon beim Streicheln oder Küssen, für andere ist es erst mit dem Eindringen vollständig. Manche Menschen halten ihre Sexualität privat und sprechen nur mit ihrem Partner darüber, während andere ihre Sexualität offen ausleben und darüber mit anderen sprechen. Es ist wichtig, Verständnis für die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben anderer Menschen zu zeigen, da es beim Thema Sex kein Richtig oder Falsch gibt. Jeder Mensch sollte das Recht haben, seine Sexualität auszuleben, solange er dabei niemanden verletzt oder gegen dessen Willen handelt. Respekt und Einverständnis sind hierbei von größter Bedeutung. Mehr erfahren

6. Wie häufig sind STIs?

Die Häufigkeit von STIs kann jedoch je nach Region, Bevölkerungsgruppe und verschiedenen anderen Faktoren variieren. Hier sind einige Informationen über die Häufigkeit einiger häufiger STIs:

  • Chlamydien: Chlamydien sind eine der häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen weltweit. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden jährlich schätzungsweise 131 Millionen neue Chlamydien-Infektionen diagnostiziert.
  • Gonorrhoe: Auch bekannt als Tripper, wird die Gonorrhoe-Infektion ebenfalls häufig diagnostiziert. Laut der WHO gibt es schätzungsweise 78 Millionen neue Fälle von Gonorrhoe pro Jahr.
  • Syphilis: Syphilis ist eine bakterielle Infektion, die ebenfalls sexuell übertragbar ist. Die Häufigkeit von Syphilis kann stark variieren, aber laut der WHO wurden im Jahr 2016 weltweit etwa 6,3 Millionen neue Fälle gemeldet.
  • HPV: Humane Papillomviren (HPV) sind sehr verbreitet und können Genitalwarzen und verschiedene Krebsarten verursachen. Es wird geschätzt, dass etwa 291 Millionen Frauen weltweit mit HPV infiziert sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Häufigkeit von STIs aufgrund von Unterdiagnose, asymptomatischen Infektionen und mangelnder Meldepflicht möglicherweise höher ist als die offiziell gemeldeten Zahlen. Die Verwendung von Kondomen, regelmäßige Tests und sicheres sexuelles Verhalten können dazu beitragen, das Risiko einer STI-Infektion zu verringern.

7. Wie schlimm können unbehandelte STIs sein/werden?

Unbehandelte STIs können ernsthafte gesundheitliche Komplikationen verursachen. Die genauen Auswirkungen einer unbehandelten STI hängen von der Art der Infektion und dem individuellen Gesundheitszustand ab. Hier sind einige Beispiele für mögliche Komplikationen:

  • Unfruchtbarkeit: Unbehandelte STIs wie Chlamydien und Gonorrhoe können bei Frauen Entzündungen des Fortpflanzungssystems verursachen, die zu Schäden an den Eileitern, Eierstöcken und der Gebärmutter führen können. Dies kann zu Unfruchtbarkeit oder Eileiterschwangerschaften führen.
  • Chronische Schmerzen: Bestimmte STIs können chronische Schmerzen verursachen. Beispielsweise kann unbehandelte Gonorrhoe zu Beckenentzündungskrankheiten (PID) führen, die mit anhaltenden Schmerzen im Beckenbereich verbunden sein können.
  • Erhöhtes Risiko für HIV-Infektion: Unbehandelte STIs können die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Infektion erhöhen. Offene Wunden oder Entzündungen im Genitalbereich können die Übertragung des HIV-Virus erleichtern.
  • Schwangerschaftskomplikationen: Unbehandelte STIs während der Schwangerschaft können zu Komplikationen wie Frühgeburt, niedrigem Geburtsgewicht, Gebärmutterinfektionen oder einer Übertragung der Infektion auf das Neugeborene während der Geburt führen.
  • Langfristige Gesundheitsprobleme: Einige STIs, wie zum Beispiel unbehandelte Syphilis, können zu schweren gesundheitlichen Problemen führen, die das Herz, das Gehirn, die Nerven und andere Organe betreffen können.

Es ist wichtig, STIs frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um diese Komplikationen zu vermeiden. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, der Gebrauch von Kondomen und sicheres sexuelles Verhalten sind wichtige Maßnahmen, um das Risiko einer STI-Infektion zu reduzieren.

8. Welche STIs können nicht mit Antibiotika geheilt werden?

Einige STIs, die nicht mit Antibiotika geheilt werden können, sind:

  • HIV/AIDS: Das Humane Immundefizienz-Virus (HIV), das AIDS verursacht, hat derzeit keine Heilung. Es gibt jedoch antiretrovirale Therapien, die die Vermehrung des Virus im Körper kontrollieren können und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen.
  • Herpes genitalis: Herpes genitalis wird durch das Herpes-simplex-Virus (HSV) verursacht. Obwohl antivirale Medikamente zur Linderung der Symptome und zur Verringerung des Ausbruchs beitragen können, gibt es keine Heilung für eine HSV-Infektion. Das Virus bleibt lebenslang im Körper.
  • HPV: Humane Papillomviren (HPV) sind sehr verbreitet und können Genitalwarzen und verschiedene Krebsarten verursachen. Es gibt keine spezifische Behandlung, um das Virus selbst zu beseitigen, aber es gibt Impfungen, die vor den hochrisikoreichen HPV-Typen schützen können.

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass, obwohl einige STIs nicht geheilt werden können, die Behandlung von Symptomen, das Management von Komplikationen und die Prävention von Übertragungen weiterhin möglich sind. Regelmäßige medizinische Untersuchungen, Aufklärung über sicheren Sex und die Verwendung von Schutzmaßnahmen wie Kondomen können helfen, das Risiko von STI-Infektionen zu reduzieren.

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9. Übertragen sich STIs durch Oralsex oder Küssen?

Bestimmte STIs können durch Oralsex oder Küssen übertragen werden, jedoch variiert das Übertragungsrisiko je nach Infektion. Hier sind einige Beispiele:

  • Herpes: Herpes-simplex-Viren (HSV-1 und HSV-2) können durch den direkten Kontakt mit Herpesläsionen oder Schleimhäuten im Mund-, Lippen- und Genitalbereich übertragen werden. Das Virus kann beim Oralsex von einem infizierten Partner auf den Mund oder die Genitalien des anderen übertragen werden.
  • Gonorrhoe: Gonorrhoe kann durch Oralsex übertragen werden. Wenn eine infizierte Person Gonorrhoe im Rachen hat, kann die Infektion durch Oralsex auf den Mund, Hals oder die Mandeln einer anderen Person übertragen werden.
  • Syphilis: Während die Hauptübertragungsweise von Syphilis sexueller Kontakt ist, kann das Bakterium Treponema pallidum, das Syphilis verursacht, auch durch direkten Kontakt mit infizierten Läsionen oder Schleimhäuten übertragen werden. Daher besteht theoretisch ein geringes Risiko, Syphilis durch Küssen zu übertragen, insbesondere wenn Mundgeschwüre oder Wunden vorhanden sind.
  • HPV: Humane Papillomviren (HPV) werden hauptsächlich durch Haut-zu-Haut-Kontakt übertragen. Bestimmte HPV-Typen können Genitalwarzen verursachen und können beim Oralsex auf den Mund oder die Genitalien übertragen werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle STIs leicht durch Küssen oder Oralsex übertragen werden. Die Verwendung von Kondomen oder Dental Dams (Barriere zwischen Mund und Genitalien) kann das Risiko einer Übertragung von STIs beim Oralsex verringern. Beim Küssen besteht das Risiko einer STI-Übertragung, insbesondere wenn offene Wunden, Läsionen oder Blutungen im Mundbereich vorhanden sind, jedoch ist das Risiko im Vergleich zu sexuellem Kontakt eher gering.

10. Worauf muss ich achten?

Geschlechtskrankheiten sind ein ernstes Problem der öffentlichen Gesundheit in Deutschland, und es ist wichtig, sich der damit verbundenen Risiken bewusst zu sein. Geschlechtskrankheiten können durch verschiedene Arten von sexuellen Aktivitäten übertragen werden und dauerhafte Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben. Die einzige Möglichkeit, sich vollständig vor Geschlechtskrankheiten zu schützen, ist der Verzicht auf jeglichen sexuellen Kontakt, aber wenn Sie sich dennoch für Sex entscheiden, ist die Verwendung von Kondomen jedes Mal der beste Weg, um Ihr Risiko zu verringern.

Wenn Sie glauben, dass Sie eine Geschlechtskrankheit haben, sollten Sie so bald wie möglich ärztlichen Rat aufsuchen und sich testen lassen. Geschlechtskrankheiten können oft wirksam behandelt werden, wenn sie frühzeitig erkannt werden. Lassen Sie sich mit Hilfe von Geschlechtskrankheiten Tests oder von ärztlichem Fachpersonal testen.

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11. Schützen! Schützen! Schützen!

Schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen!
Wenn Sie glauben, dass Sie sich mit Chlamydien angesteckt haben könnten, bestellen Sie einen Geschlechtskrankheiten Test. Der Test ist einfach zu handhaben und kann in der Privatsphäre Ihres eigenen Zuhauses durchgeführt werden. Es ist wichtig, sich so schnell wie möglich testen zu lassen, wenn Sie glauben, dass Sie sich infiziert haben könnten, denn eine frühzeitige Behandlung kann langfristige Gesundheitsprobleme verhindern. Um eine Infektion von STI zu verhindern, empfehlen wir Ihnen die Benutzung von Kondomen!

12. Lassen Sie sich beraten!

Die Beratung zu sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) ist ein wichtiger Schritt, um die Verbreitung von Infektionen zu reduzieren und die sexuelle Gesundheit zu fördern. Im Folgenden werden drei gängige Möglichkeiten beschrieben: Telefonberatung, Online-Beratung und persönliche Beratung.

Die Beratung per Telefon ermöglicht eine wertvolle Unterstützung und gewährleistet ein respektvolles und transparentes Gespräch, um Hilfe zu bieten.

Die Online-Beratung stellt eine wertvolle Unterstützung dar und gewährleistet eine respektvolle und klare Interaktion, um Hilfe anzubieten.

Die Vor-Ort-Beratung bietet eine wertvolle Unterstützung und gewährleistet einen respektvollen und transparenten Austausch, um Hilfe zu leisten.

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